Kyocera Keramikmesser
Kyocera ist ein japanisches Unternehmen mit Haupsitz in Kyōto Japan. In Deutschland ist Kyocera für Drucker bekannt geworden, aber auch die Kyocera Keramikmesser erfreuen sich zunehmender Bekanntheit und Beliebtheit. Schon lange wird in deutschen Küchen auf qualitativ hochwertige Schneideprodukte gesetzt. Die japanischen Kyocera Keramikmesser erfüllen dabei höchste Ansprüche an ein Küchenmesser.
Bekannte japanische Messer Varianten sind das Nakiri (japanisches Gemüsemesser), das Santoku (japanisches Allzweckmesser - 3 Tugenden: Fisch, Fleisch, Gemüse) und das Sashimi Messer. In Deutschland hat Kyocera seinen Sitz in Esslingen am Neckar - die Kyocera Fineceramics GmbH. Kyocera wurde 1959 von Kazuo Inamori gegründet und ist seit 1983 unter dem Namen Kyocera Corporation bekannt.
Keramikmesser in verschiedenen Ausführungen
Die Kyocera Keramikmesser gibt es in verschiedenen Ausführungen: Die KYOTOP Keramikmesser Edition im Sandgarden-Style, die Kyocera Ergonomic Style Edition mit weißer oder schwarzer Klinge sowie den farbigen Griffen. Neu im Kochmesser-Sortiment sind die Messer im Chef´s Style und die Geschenk & Starter Messer-Sets. Die Kyocera Keramikmesser bieten eine hohe Schnitthaltigkeit und außergewöhnliche Reinheit. Die Messer Oberfläche ist keimresistent und unempfindlich bei Küchensäuren wie Öl und Salz. Das Säubern der Keramikmesser erfolgt durch einfache Handspülung und anschließendes abtrocknen. Die Kyocera-Keramikmesser haben ein geringes Gewicht zur Freude vieler Köche. Die gute Schnitthaltigkeit von Keramik und das geringe Gewicht sind ideal beim Schneidevorgang. Ergänzen Sie Ihre Küchenmesser durch Keramikmesser - Für Obst, Gemüse und knochenfreies Fleisch.
Japanische Keramikmesser
Die Kyocera Keramikmesser machen die Küchenarbeit für den ambitionierten Hobbykoch zu einem Vergnügen und erleichtern die Küchenarbeit. Die Keramikklingen gleiten dabei durch empfindliches Schnittgut. Tomaten und andere Gemüsesorten können hauchdünn geschnitten werden, ohne gequetscht zu werden.
Kyocera Keramikmesser Kyocera ist ein japanisches Unternehmen mit Haupsitz in Kyōto Japan. In Deutschland ist Kyocera für Drucker bekannt geworden, aber auch die Kyocera Keramikmesser erfreuen...
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Kyocera Keramikmesser
Kyocera ist ein japanisches Unternehmen mit Haupsitz in Kyōto Japan. In Deutschland ist Kyocera für Drucker bekannt geworden, aber auch die Kyocera Keramikmesser erfreuen sich zunehmender Bekanntheit und Beliebtheit. Schon lange wird in deutschen Küchen auf qualitativ hochwertige Schneideprodukte gesetzt. Die japanischen Kyocera Keramikmesser erfüllen dabei höchste Ansprüche an ein Küchenmesser.
Bekannte japanische Messer Varianten sind das Nakiri (japanisches Gemüsemesser), das Santoku (japanisches Allzweckmesser - 3 Tugenden: Fisch, Fleisch, Gemüse) und das Sashimi Messer. In Deutschland hat Kyocera seinen Sitz in Esslingen am Neckar - die Kyocera Fineceramics GmbH. Kyocera wurde 1959 von Kazuo Inamori gegründet und ist seit 1983 unter dem Namen Kyocera Corporation bekannt.
Keramikmesser in verschiedenen Ausführungen
Die Kyocera Keramikmesser gibt es in verschiedenen Ausführungen: Die KYOTOP Keramikmesser Edition im Sandgarden-Style, die Kyocera Ergonomic Style Edition mit weißer oder schwarzer Klinge sowie den farbigen Griffen. Neu im Kochmesser-Sortiment sind die Messer im Chef´s Style und die Geschenk & Starter Messer-Sets. Die Kyocera Keramikmesser bieten eine hohe Schnitthaltigkeit und außergewöhnliche Reinheit. Die Messer Oberfläche ist keimresistent und unempfindlich bei Küchensäuren wie Öl und Salz. Das Säubern der Keramikmesser erfolgt durch einfache Handspülung und anschließendes abtrocknen. Die Kyocera-Keramikmesser haben ein geringes Gewicht zur Freude vieler Köche. Die gute Schnitthaltigkeit von Keramik und das geringe Gewicht sind ideal beim Schneidevorgang. Ergänzen Sie Ihre Küchenmesser durch Keramikmesser - Für Obst, Gemüse und knochenfreies Fleisch.
Japanische Keramikmesser
Die Kyocera Keramikmesser machen die Küchenarbeit für den ambitionierten Hobbykoch zu einem Vergnügen und erleichtern die Küchenarbeit. Die Keramikklingen gleiten dabei durch empfindliches Schnittgut. Tomaten und andere Gemüsesorten können hauchdünn geschnitten werden, ohne gequetscht zu werden.