Sushi-Kochkurs als Geschenk

Wie sich die japanische Spezialität auch leicht zu Hause zubereiten lässt kann man in einem Sushi-Kochkurs lernen.

Ein Buch, ein Parfum, eine Krawatte. Oft bekommen Freunde oder Partner das ewig Gleiche geschenkt, auch weil sie eigentlich schon alles Materielle haben, was sie brauchen oder sich die wirklich wichtigen Dinge des Alltags selber kaufen. Dabei gilt: gemeinsam verbrachte Zeit ist noch immer das schönste Geschenk. Und wenn man diese Zeit mit etwas Besonderem füllt, hat man den Beschenkten schon eine Freude gemacht.

Für Gourmets unter Freunden, Verwandten und Bekannten liegt ein Sushi-Kochkurs voll im Trend. Ein Präsent, das nicht nur einen, sondern gleich viele zukünftige kulinarische Abende verspricht. Damit man am Tag des Schenkens mit mehr als nur einem bloßen Stück Papier in der Hand – dem obligatorischen Gutschein – dasteht, kann man den einen oder anderen Euro in Zubereitungsutensilien investieren, die dann nach dem Sushi-Kochkurs zu Hause zum Einsatz kommen: Ein gutes scharfes Kochmesser, wie ein Yanagiba, um den Fisch oder später die Sushi-Rollen ohne Probleme schneiden zu können. Eine Bambusmatte zum Rollen der Häppchen. Reisessig, Sojasoße und Wasabi.

Beim Sushi-Kochkurs selbst werden natürlich erst einmal alle Zutaten und Utensilien gestellt, die man zum Kochen braucht. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte der ursprünglich chinesischen Spezialität lernt man dann unter Anleitung eines geübten Sushi-Meister die verschiedenen Sushi-Varianten kennen und zubereiten: Nigiri, die mit der Hand geformten Reisbällchen, die anschließend belegt werden. Die wohl bekannteste Form des Maki-Sushi, der in Algenblätter (Nori) gehüllten Rollen. Die California Roll, bei der der Reis an der Außenseite der Rolle liegt. Und entgegen der weitverbreiteten Meinung müssen Sushi Rezepte nicht zwangsläufig mit Fisch beinhalten.

Mit Avocado, Möhre und Gurke lassen sich fantastische vegetarische Sushi-Häppchen herstellen.

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